Rechtsprechung
   VG Bayreuth, 26.06.2018 - B 5 K 15.118   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,93597
VG Bayreuth, 26.06.2018 - B 5 K 15.118 (https://dejure.org/2018,93597)
VG Bayreuth, Entscheidung vom 26.06.2018 - B 5 K 15.118 (https://dejure.org/2018,93597)
VG Bayreuth, Entscheidung vom 26. Juni 2018 - B 5 K 15.118 (https://dejure.org/2018,93597)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,93597) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • VG Bayreuth, 13.12.2016 - B 5 K 15.116

    Tragen einer Körperschutzausstattung (KSA) bei der Bundespolizei als Dienstunfall

    Auszug aus VG Bayreuth, 26.06.2018 - B 5 K 15.118
    Die Anerkennung des Körperschadens aus dem Tragen der KSA als Dienstunfall war Gegenstand des Verfahrens B 5 K 15.116.

    Der Widerspruchsbescheid vom 23. Januar 2015 beziehe sich ausdrücklich nur auf den Gegenstand des Verfahrens B 5 K 15.116.

    Die Klage im Verfahren B 5 K 15.116 wurde mit Urteil vom 13. Dezember 2016 abgewiesen.

    Mit Schriftsatz vom 11. April 2017 erwiderte die Direktion Bundesbereitschaftspolizei hierauf, das Tragen der KSA sei Gegenstand des mit Urteil vom 13. Dezember 2016 abgeschlossenen Verfahrens B 5 K 15.116, könne daher nicht im hiesigen Verfahren zur Begründung anderer, vermeintlicher Beschwerden herangezogen werden.

    Im Verfahren B 5 K 15.116 sei ausschließlich das physische Schädigungspotential der KSA gewürdigt worden.

    Ergänzend wird nach § 117 Abs. 3 Satz 2 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) auf die Gerichtsakte, die Akte des Verfahrens B 5 K 15.116 und die in beiden Verfahren vorgelegten Behördenakten verwiesen.

  • BVerwG, 08.03.2004 - 2 B 54.03

    Anforderungen an die Ursächlichkeit i.S.d. Dienstunfallrechts - Kausalität

    Auszug aus VG Bayreuth, 26.06.2018 - B 5 K 15.118
    Letzteres ist beispielsweise dann der Fall, wenn die krankhafte Veranlagung oder das anlagebedingte Leiden so leicht ansprechbar waren, dass es zur Auslösung akuter Erscheinungen keiner besonderen, in ihrer Eigenart unersetzlichen Einwirkungen bedurfte, sondern auch ein anderes, alltäglich vorkommendes Ereignis zum selben Erfolg geführt hätte (vgl. BVerwG, B.v. 8.3.2004 - 2 B 54/03 - Bucholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 13).

    In diesem Zusammenhang führt das Bundesverwaltungsgericht, das sich bereits in seinem Urteil vom 20. Mai 1958 (BVerwGE 7, 48/49 f.) der haftungsbeschränkenden, auf Entscheidungen des Reichsversicherungsamts bzw. des Reichsversicherungsgerichts beruhenden Rechtsprechung des Bundessozialgerichts in Bezug auf die Haftung für Betriebsunfälle (U.v. 14.7.1955 - 8 RV 177/54 - NJW 1956, 118, 439; so auch für Dienstunfälle: BGH, U.v. 20.9.1956 - III ZR 79/55 - NJW 1957, 223) angeschlossen hatte, weiter aus (B.v. 8.3.2004 a.a.O.):.

  • VGH Bayern, 31.01.2008 - 14 B 04.73

    Beamtenrecht; Dienstunfall; Ursächlichkeit eines Dienstunfalls; wesentlich

    Auszug aus VG Bayreuth, 26.06.2018 - B 5 K 15.118
    Das Unfallereignis tritt dann im Verhältnis zu der schon gegebenen Bedingung (dem vorhandenen Leiden oder der Vorschädigung) derart zurück, dass die bereits gegebene Bedingung als allein maßgeblich anzusehen ist (st.Rspr. seit BVerwG, U.v. 18.1.1967 - VI C 96.65 - ZBR 1967, 219 f.; U.v. 20.4.1967 - II C 118.64 - BVerwGE 26, 332/339 f.; so auch: BayVGH, B.v. 31.1.2008 - 14 B 04.73 - Rn. 20 f.).

    Vielmehr trägt derjenige, der aus einer Norm eine ihm günstigere Rechtsfolge ableitet, die materielle Beweislast, wenn das Gericht in Erfüllung seiner Pflicht zur umfassenden Aufklärung des Sachverhalts (§ 86 Abs. 1 VwGO) das Vorliegen der anspruchsbegründenden Tatsachen zu seiner vollen Überzeugungsgewissheit ("mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit") weder feststellen noch ausschließen kann und wenn sich aus der materiellen Anspruchsnorm nichts Abweichendes ergibt (st.Rspr. vgl. nur: BayVGH, B.v. 31.1.2008 - 14 B 04.73 - Rn. 20 f.; BVerwG, U.v. 23.5.1962 - VI C 39.60 - BVerwGE 14, 181; BVerwG, U.v. 21.10.1964 - VI C 132.61 - Buchholz 232.1 § 135 BBG Nr. 22).

  • BSG, 14.07.1955 - 8 RV 177/54

    Tatsächliches Vorliegen eines wesentlichen Verfahrensmangels -

    Auszug aus VG Bayreuth, 26.06.2018 - B 5 K 15.118
    In diesem Zusammenhang führt das Bundesverwaltungsgericht, das sich bereits in seinem Urteil vom 20. Mai 1958 (BVerwGE 7, 48/49 f.) der haftungsbeschränkenden, auf Entscheidungen des Reichsversicherungsamts bzw. des Reichsversicherungsgerichts beruhenden Rechtsprechung des Bundessozialgerichts in Bezug auf die Haftung für Betriebsunfälle (U.v. 14.7.1955 - 8 RV 177/54 - NJW 1956, 118, 439; so auch für Dienstunfälle: BGH, U.v. 20.9.1956 - III ZR 79/55 - NJW 1957, 223) angeschlossen hatte, weiter aus (B.v. 8.3.2004 a.a.O.):.
  • BVerwG, 20.05.1958 - VI C 360.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Bayreuth, 26.06.2018 - B 5 K 15.118
    In diesem Zusammenhang führt das Bundesverwaltungsgericht, das sich bereits in seinem Urteil vom 20. Mai 1958 (BVerwGE 7, 48/49 f.) der haftungsbeschränkenden, auf Entscheidungen des Reichsversicherungsamts bzw. des Reichsversicherungsgerichts beruhenden Rechtsprechung des Bundessozialgerichts in Bezug auf die Haftung für Betriebsunfälle (U.v. 14.7.1955 - 8 RV 177/54 - NJW 1956, 118, 439; so auch für Dienstunfälle: BGH, U.v. 20.9.1956 - III ZR 79/55 - NJW 1957, 223) angeschlossen hatte, weiter aus (B.v. 8.3.2004 a.a.O.):.
  • BGH, 20.09.1956 - III ZR 79/55
    Auszug aus VG Bayreuth, 26.06.2018 - B 5 K 15.118
    In diesem Zusammenhang führt das Bundesverwaltungsgericht, das sich bereits in seinem Urteil vom 20. Mai 1958 (BVerwGE 7, 48/49 f.) der haftungsbeschränkenden, auf Entscheidungen des Reichsversicherungsamts bzw. des Reichsversicherungsgerichts beruhenden Rechtsprechung des Bundessozialgerichts in Bezug auf die Haftung für Betriebsunfälle (U.v. 14.7.1955 - 8 RV 177/54 - NJW 1956, 118, 439; so auch für Dienstunfälle: BGH, U.v. 20.9.1956 - III ZR 79/55 - NJW 1957, 223) angeschlossen hatte, weiter aus (B.v. 8.3.2004 a.a.O.):.
  • BVerwG, 20.04.1967 - II C 118.64

    Modifizierte Theorie des adäquaten Ursachenzusammenhangs - Herzinfakt bei

    Auszug aus VG Bayreuth, 26.06.2018 - B 5 K 15.118
    Das Unfallereignis tritt dann im Verhältnis zu der schon gegebenen Bedingung (dem vorhandenen Leiden oder der Vorschädigung) derart zurück, dass die bereits gegebene Bedingung als allein maßgeblich anzusehen ist (st.Rspr. seit BVerwG, U.v. 18.1.1967 - VI C 96.65 - ZBR 1967, 219 f.; U.v. 20.4.1967 - II C 118.64 - BVerwGE 26, 332/339 f.; so auch: BayVGH, B.v. 31.1.2008 - 14 B 04.73 - Rn. 20 f.).
  • BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Bayreuth, 26.06.2018 - B 5 K 15.118
    Vielmehr trägt derjenige, der aus einer Norm eine ihm günstigere Rechtsfolge ableitet, die materielle Beweislast, wenn das Gericht in Erfüllung seiner Pflicht zur umfassenden Aufklärung des Sachverhalts (§ 86 Abs. 1 VwGO) das Vorliegen der anspruchsbegründenden Tatsachen zu seiner vollen Überzeugungsgewissheit ("mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit") weder feststellen noch ausschließen kann und wenn sich aus der materiellen Anspruchsnorm nichts Abweichendes ergibt (st.Rspr. vgl. nur: BayVGH, B.v. 31.1.2008 - 14 B 04.73 - Rn. 20 f.; BVerwG, U.v. 23.5.1962 - VI C 39.60 - BVerwGE 14, 181; BVerwG, U.v. 21.10.1964 - VI C 132.61 - Buchholz 232.1 § 135 BBG Nr. 22).
  • VG Bayreuth, 25.02.2014 - B 5 K 11.938

    Versetzungsantrag eines Bundespolizeibeamten; Verfügbarkeit eines freien und

    Auszug aus VG Bayreuth, 26.06.2018 - B 5 K 15.118
    Dies sei vom Dienstherrn trotz des Urteils des Verwaltungsgerichts Bayreuth vom 26. April 2014 im Verfahren B 5 K 11.938 abgelehnt worden, in dem das Gericht auf § 78 des Bundesbeamtengesetzes (BBG) verwiesen und eine gesundheitsschonende Verwendung des Klägers angemahnt habe.
  • BVerwG, 18.01.1967 - VI C 96.65

    Begriff der wesentlichen Ursache im Dienstunfallrecht bei mehreren mitwirkenden

    Auszug aus VG Bayreuth, 26.06.2018 - B 5 K 15.118
    Das Unfallereignis tritt dann im Verhältnis zu der schon gegebenen Bedingung (dem vorhandenen Leiden oder der Vorschädigung) derart zurück, dass die bereits gegebene Bedingung als allein maßgeblich anzusehen ist (st.Rspr. seit BVerwG, U.v. 18.1.1967 - VI C 96.65 - ZBR 1967, 219 f.; U.v. 20.4.1967 - II C 118.64 - BVerwGE 26, 332/339 f.; so auch: BayVGH, B.v. 31.1.2008 - 14 B 04.73 - Rn. 20 f.).
  • BVerwG, 21.10.1964 - VI C 132.61

    Rechtsmittel

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht